Feierlicher Rahmen bei der Zeugnisübergabe

Rund 350 Schülerinnen, Schüler und Studierende sind in diesem Schuljahr an der Liebfrauenschule entlassen worden. Den Anfang machten die 73 Schülerinnen und Schüler des Beruflichen Gymnasiums, die ihre Zeugnisse der Allgemeinen Hochschulreife bereits am 24. Juni erhielten und bis weit nach Mitternacht bei ihrem Abiball feierten. Am 7. Juli wurden dann die Fachabiturienten aus dem Bereich Ernährung und Hauswirtschaft und die Schülerinnen aus der einjährigen Berufsfachschule sowie die Servicekräfte, die Sozialhelfer, die Erzieher/innen, Heilerziehungspfleger/innen und Heilpädagogen feierlich verabschiedet. Die Fachabiturienten aus dem Bereich Sozial- und Gesundheitswesen erhielten am 8. Juli ihre Zeugnisse.

Der Ablauf bei diesen drei Entlassfeiern war stets sehr festlich und vom Programm nahezu identisch. Einer Eucharistiefeier in der Pfarrkirche St. Maria Magdalena, die von den Schülerinnen und Schülern vorbereitet und gestaltet worden war, schloss sich die feierliche Zeugnisübergabe in der Aula an. Hier traten das Blechbläserquintett unter der Leitung von Jürgen Terhorst auf sowie eine Schülerinnengruppe mit einem musikalischen Abschied, für den Dr. Christoph Schmitz an der Gitarre verantwortlich war. Begeisterten Applaus erhielten auch die Schülerinnen und Schüler aus der AH/12S1 und ihr Lehrer Marc Baum für den kreativen und aufwändigen Schwarzlichttanz zur Musik von „What else is there?“ Viel Gelächter ernteten einige Lehrer, die als skurrile Personen ein Theaterstück inszenierten, bei dem sie auf den Beginn einer Schultheateraufführung warteten, die aber letzten Endes ins Wasser fiel.

Zuvor hatte Herr van Essen als Schulleiter zu den Enlass-Schülern gesprochen. Am Donnerstag überbrachte zudem Michael Schweers als Leiter der Abteilung Katholische Schulen des Bistums Münster die Grüße des Schulträgers. Nach der Zeugnisausgabe fand dann der traditionelle Umtrunk im Pädagogischen Zentrum statt.

Text und Fotos: Ewald Hülk


Kommentare

  1. Nadine Herzog sagt:

    Es war seeeeehr, seeeehr toll, ehrlich. 🙂

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