Bunte Vielfalt am Tag der offenen Türen

„Super!“. „Weiter so!“. „Die Schulführung war besonders klasse!“. „Ich melde mich auf alle Fälle an!“ – Das waren nur einige der Kommentare, die unsere Gäste beim Tag der offenen Türen am 23. November auf den Fragebogen schrieben, den Schüler unseres Berufskollegs ihnen beim Verlassen des Schulgeländes vorlegten.

Und überhaupt: In den einzelnen abgefragten Kategorien wie z. B. Qualität der Informationen, Schulführungen, Beköstigungsangebote schnitt unsere Liebfrauenschule überzeugend ab. Kein Wunder, denn es ist schon eine gute Tradition, dass Lehrerinnen und Lehrer, Schülerinnen und Schüler alles daran setzen, damit das Leben an unserer Schule beim Tag der offenen Türen so realistisch wie möglich für unsere Gäste erfahrbar wird.

Schüler und Lehrer aller Bildungsgänge hatten daher keine Mühen gescheut, um in Klassen- und Fachräumen anschaulich mit allerlei akribisch ausgearbeiteten Plakaten und Ausstellungen von Arbeitsproben, vor allem aber durch das persönliche Gespräch zu informieren und zu beraten. Deutlich wurde dabei, dass die individuelle Schullaufbahnberatung an der Liebfrauenschule einen großen Stellenwert einnimmt. Nicht ohne Grund: Denn Schülerinnen und Schüler, die sich für den für sie am besten geeigneten Bildungsgang anmelden, sind motiviert, dort optimal mitzuarbeiten – und das sollte wiederum eine gute Basis für gute Noten sein.

Vielfach war beim Tag der offenen Türen auch praktisches Mittun angesagt. So konnten unsere potentiellen künftigen Schülerinnen und Schüler hautnah erleben, dass nicht nur die Theorie an unserem Berufskolleg im Vordergrund steht, sondern oft genug auch praktische Aktivitäten.

Klar wurde aber auch, dass Schule mehr als Unterricht ist.
Einige Beispiele hierzu: Einblick gewinnen durfte man in die vielfältige Arbeit der Schulseelsorge, in die aufwändige Musicalarbeit unseres Berufskollegs, in die stets hochkarätig besetzten Podiumsdiskussionen zu aktuellen Themen und in die hauswirtschaftliche Praxis. Kein Wunder, dass auch unsere Mensa und unsere Cappuccino-Bar gut gefüllt waren.

Text und Fotos: Ewald Hülk


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