Malerei – Gedankenwelt des Malers Prof. H. K. Ehmer

Titelbild: (von li. nach re./hintere Reihe) Lena-Marie Esselborn, Giulia Elter, Nina Kratz, Jennifer Minten, Carina Jansen, Debora Moser. (von li. na re./vordere Reihe) Vera Scholten, Anna-Lena Schoofs, Michelle Drissen, Britta Valkysers, Nicole Dreier, Christina Voß und Dominik Baumanns.

Im Schuljahr 2009/2010 haben sich die Schülerinnen und Schüler der AH/11 S2 mit der grundsätzlichen Frage nach der heutigen Bedeutung von Malerei beschäftigt. Hierzu diente das Bild Münsterlandbild XLIX, 2001, Acryl auf Leinwand, 90 x 100 cm, von Prof. H. K. Ehmer (http://www.h-k-ehmer.de).

Die rezeptive Auseinandersetzung mit dem Originalbild verlief spielerisch, individualorientiert und eröffnete ein kontroverses Diskussionsspektrum in der Klassengemeinschaft, das dazu führen sollte, den Maler persönlich aufsuchen zu wollen. Das von der Klassengemeinschaft vorbereitete Interview umfasste Fragen nach dem Grund für diese Form der Malerei, der Arbeitsweise und dem intendierten Kunstanspruch. Dieses Interview wurde von den Schülerinnen Lena-Marie Esselborn, Jennifer Minten, Debora Moser und Vera Scholten im Atelier des Malers im Münsterland durchgeführt. Es sollte zu einer bewegenden Begegnung werden, die filmisch für die Klassengemeinschaft dokumentiert worden ist.

Die rezeptive Annäherung an die Bild- und Gedankenwelt des Malers Prof. H. K. Ehmer mündete in einer praktischen Aufgabe ohne konkrete Themenstellung. Die einzige Bedingung bestand darin, die gewonnenen Erfahrungen zur Malerei und ihren immanenten Gesetzen als Malerei in der Arbeit experimentell zu verfolgen.

Und hier ist eine Auswahl der malerischen Ergebnisse der Klasse. Zu sehen sind die Arbeiten von …


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