Vielfältige Angebote beim Tag der offenen Tür

Überaus vielfältig war wieder einmal das Programm beim großen Tag der Offenen Tür. Schülerinnen und Schüler zeigten, wie vielfältig der Unterricht an einem Berufskolleg sein kann. Neben zahlreichen Ausstellungsräumen gab es viele Mitmachangebote und auch einzelne Vorführungen, wie hier ein Stockkampftraining in der Turnhalle.

Auch an das leibliche Wohl war gedacht. „Alles Tolle aus der Knolle“ hatten sich die Schülerinnen und Schüler in der schuleigenen Mensa auf die Fahne geschrieben und kredenzten vielfältige Kartoffelgerichte. Die Kuchen in der Cafeteria der BFS/F fanden ebenso reißenden Absatz. Zusätzlich zur Gaumenfreude präsentierten die Schülerinnen und Schüler auf kleinen Schautafeln Wissenswertes zu den Inhaltsstoffen des Kuchenstückes. Einen Flair von Frankreich verbreiteten die Schülerinnen und Schüler aus dem Bildungsgang Servicekraft. Eine Crêpe, egal ob süß oder pikant, gefüllt mit den raffiniertesten Zutaten, kann in der Heimat der Gourmets, also Frankreich, nicht besser munden. Keine Frage blieb unbeantwortet.

„Farbenpracht -selbst gemacht!“ lautete das Motto im Kunstraum. Mitmachen und Mitgestalten war hier ausdrücklich erwünscht. Wer kreativ sein wollte, dem konnte auch geholfen werden. Nicht nur die jüngsten Gäste konnten zu Stift und Kleber greifen. An diese wurde besonders gedacht: Eine große Bewegungslandschaft, vorbereitet in einer der Turnhallen, lud zum Austoben ein. Das Motto in diesem Jahr: Reise in die Ritterwelt.

Dass Sozialhelfer fitt sind in vielfältigen pflegerischen Dingen, wurde für viele Besucher klar. Was angehende Sozialpfleger unter anderem im Unterricht und bei Praktika alles lernen, konnten die Besucher jetzt schon mal selbst im sogenannten „Sozialhelfer-Parcours“ testen. Stichwort „junge Gäste“.

An den zahlreichen Info-Punkten beantworteten Lehrer und Schüler gerne und umfangreich jede Frage. Vor allem Neunt- und Zehntklässler besuchten den Tag der Offenen Tür. Aber auch viele Ehemalige (hier Abiturientinnen des Jahrganges 2005) schauten herein, um das Schulgebäude zu besichtigen und um ehemalige Lehrer zu treffen.

(Ewald Hülk)


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