Wertschätzung für ehemalige Lehrer und Mitarbeiter

Nach dem Festgottesdienst mit der ganzen Schulgemeinde aus Anlass des 125-jährigen Bestehens der Liebfrauenschule trafen sich ehemalige Lehrer/innen und Mitarbeiter der Liebfrauenschule mit jetzigen Kollegen im Konferenzraum der Schule zu einem sehr geselligen Beisammensein bei leckeren Speisen und vielen Gesprächen. Die Gäste nutzten dabei die Gelegenheit, alle Räumlichkeiten der Schule aufzusuchen, die bereits für den Tag der offenen Türen gestaltet worden waren. Sehr angetan waren sie dabei von den umfangreichen Präsentationen.

Fotos: Ewald Hülk


Kommentare

  1. Elisabeth Münter sagt:

    War das ein wunderbarer Tag! Erst der beeindruckende Gottesdienst, dann die Fortsetzung in der Schule unter ehemaligen und noch im Schuldienst stehenden Kollegen – ich kann gar nicht alles nennen, was ich gerne einzeln würdigen möchte. Schon in der Kirche stiegen Erinnerungen auf an die vielen Festgottesdienste in der Schulgemeinde, auch an die unzähligen „normalen“ Schulgottesdienste, die ich in über 30 Jahren mit meinen Schülern als Klassenlehrerin vorbereitet und gestaltet habe. Beim Betreten des PZ, das fertig für den Tag der offenen Türen hergerichtet war, fühlte ich mich ebenfalls in frühere Jahre versetzt. Wer selbst oft genug geplant, aufgebaut, begleitet und am Ende noch aufgeräumt hat, sieht sofort, wie viel Arbeit in all dem steckt.
    Das Wiedersehen und der Austausch mit so vielen Kollegen beim liebevoll hergerichteten Imbiss und später Kaffee und Kuchen ließ mich vergessen, dass ich schon 12 Jahre außer Dienst bin. Sogar Sr. Maria Gertrudis war gekommen, unsere frühere Schulleiterin. Als ich mit Herrn Siepe fachsimpelte, dessen Stundenplanarbeit ich selbst 25 Jahre lang getan hatte, und dann vor der grünen Tafel stand, an der die Neuigkeiten angeschlagen werden, da könnte ich nur noch sagen: „Es kommt mir vor, als hätte ich erst gestern hier gestanden und etwas angeschrieben.“
    Bei allen, die uns ehemaligen Kollegen einen so einmaligen Tag bereitet haben, möchte ich mich herzlich bedanken – Schulleitung, Lehrerrat, Kollegium und auch bei den Schülerinnen und Schülern
    vom Service im Konferenzraum.
    Und natürlich bei Ewald Hülk, der die Berichte und Bilder so schnell ins Netz gestellt hat!

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