
Maria will dazwischenFunken
Festgottesdienst zum 125-jährigen Bestehen der Liebfrauenschule
In unserem Festgottesdienst zum 125-jährigen Bestehen war unser Fokus auf Maria gerichtet: nicht auf die liebliche, harmlose Maria, sondern auf die Frau, die sich mutig und verantwortungsvoll ihrer schweren Aufgabe stellte, wie Christian Olding in seiner Predigt eindrucksvoll darlegte.
In fünf Stationen entzündeten sich Funken, die unsere Schule tragen – neben dem Blick auf die Marienverehrung galten die Stationen der Gründerin der Kongregation Unserer Lieben Frau, der heiligen Julie Billiart, und ihrer Idee der Bildung von Mädchen, der stetigen Weiterentwicklung der Schule, den Funken, die von unseren Ehemaligen weitergetragen werden und dem außerunterrichtlichen Engagement in Nachbarschaft und Praxis.
Lange Wunderkerzen versprühten Licht und nach der Kommunion wurde daraus sogar ein richtiges Feuer, fachmännisch entzündet von einem Pfadfinder.
Der Lehrerchor und die Band unter der Leitung von Heinz-Theo Baumgärter untermalten den Festcharakter dieses besonderen Gottesdienstes, bei dem es auch eine Weltpremiere gab. Die Vorbereitungsgruppe hatte es sich nicht nehmen lassen, anlässlich des Festes auf das bekannte Lied „Danke, für diesen guten Morgen“ eine neue Strophe zu verfassen:
Danke, für zündende Ideen,
danke, dass Funken in uns sprüh´n.
Danke, dass wir hier lernen, lehren, Gedanken in uns glüh´n.
Text: Ulrike Heintze
Fotos: Ewald Hülk
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