Französischkurs backte leckere Crêpes

Na klar, die braune Brotpaste, besser bekannt als Nutella, stand auch neben den Crêpes-Eisen, die die Schülerinnen und Schüler des Französisch-Kurses der Jahrgangsstufe 12 des Beruflichen Gymnasiums in der letzten Französisch-Stunde vor den Weihnachtsferien aus den Verpackungen gezogen hatten. Und na klar, natürlich backten die angehenden Abiturienten auch Crêpes, die sie dann mit eben jener Schokocreme bestrichen oder aber mit Zimt und Zucker berieselten, um sie halt süß zu verzehren.

Am Ende der fröhlichen Backstunde herrschte aber dann doch mehr oder weniger Einigkeit: Herzhafte, sprich eher pikante Crêpes, beispielsweise belegt mit Tomaten, Paprika, Käse und gewürzt mit Kräutern der Provence, so wie man sie auf hiesigen Kirmesveranstaltungen oder Weihnachtsmärkten eher weniger im Angebot findet, munden einfach viel besser. Und gleiches gilt auch für Crêpes, die mit Alkohol verfeinert werden wie zum Beispiel mit Grand Marnier. Das war den Schülerinnen und Schülern bis dahin nicht bekannt. Probieren geht halt über Studieren!

Text: Ewald Hülk


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